DAS! Classic Kutsch August Jubiläums Special: Von A - Z --> Das Beste aus 4 Jahrzenten Kutsch AC/DC, Anastacia, Amy Winehouse, Bon Jovi, Creed, Deep Purple, Duffy, Depeche Mode, Das Ich, Eagles, Evanescence, Foreigner, Frozen Plasma, Guns n Roses, Gotthard, Heroes del Silencio, Hendrix, INXS, In Extremo, Janis Joplin, Kid Rock, KISS, Led Zeppelin, Linkin Park, Manowar, Marillion, Nickelback, OMD, Ozzy Osbourne, Pink, Pink Floyd, Queen, Rammstein, Rolling Stones, Royal Hunt, Simple Minds, Survivor, Schiller, Toto, 3 Doors Down, Thin Lizzy, UFO, U2, Van Halen, Whitesnake, Zappa uvm.
 

Live im Hof der Kutsch als Einstimmung auf das Burg- und Trachtenfest: WIR + Remedy live! Finest Rock- und Hard-Rock ab 17:30 Uhr / ab 22.00 Uhr geht es dann weiter mit Classic-Kutsch mit DJ Björn inne Disco. Wir sehen uns
 

Der Sommer kommt zurück! (es wird langsam wieder waermer) ... Musik bei 30° ... !!! Zum Glück findet am 30.7. Mittwoch DIE Beach Party No.2 in der K U T S C H statt. Hierzu ist uns das Wetter nicht zu heiß!? der Sand wird trocken sein, die Temperatur angeheizt, die Cocktails spritzig und natürlich coole Musik mit unserem DJ .Björn Mittwoch, 30. Juli 2008 ab 20:30 Uhr BEACH – PARTY II 08 in der Kutsch Der Sand Strand im Sommer 08!!! Coole Cocktails, Sangria, heiße Musik und eine Menge Überraschungen erwarten Euch. P.S. Der Eintritt in Bademoden ist Natürlich frei ! Eintritt: 3,-Euro Special - Cocktail: SEX ON THE BEACH Auch diesmal werden wir die Kutsch wieder komplett mit Sand auffüllen und mehrere Preise verlosen!
 

Hallo Kutsch-Team! Das war \'ne klasse Party mit klasse Bands und Superstimmung. Megabite/Renee Walker and AB/CD waren TOP! Absolutes Highlight waren am Sonntag ME & THE HEAT. Eine Band der Extraklasse!!! Macht weiter so !!! Gruss Chris u. Manfred
 

Newcomer heizen für alte Hasen ein Kutsch-Open-Air: Lindenfelser Burg ist zwei Tage lang Treffpunkt für Musikfreunde aller Stilrichtungen von soft bis hart LINDENFELS. Ein frischer Wind wehte am Samstag auf der Burg Lindenfels. Dort versammelte sich trotz der unbeständigen Wetterlage zum sechsten Kutsch-Open-Air wieder ein Publikum, so bunt, wie das Programm der Lindenfelser Discothek selbst. Im Vorprogramm spielten junge Bands, die die Zuhörer in die richtige Stimmung für die Auftritte der bekannteren Gruppen versetzten. Wenn Matthias Arras, seit zehn Jahren Chef und Mädchen für alles im „Ye Old Carriage Inn“ (Kutsch), über das Konzept des Open-Air-Konzerts spricht, klingt das etwa so: Nach seiner Erfahrung nehme das Interesse an „eigener Musik“ stetig ab. Das Trittbrettfahrer-Phänomen der Coverbands breitet sich also aus. Insbesondere wenn die freundliche Übernahme bewährter Stücke einfallsreich und gut gemacht ist, wie im Falle der Renée-Walker-Band. Die musste Samstagnacht das gut vorgewärmte Publikum nur noch abholen. Täglich gehen aber in der Kutsch rund drei Bewerbungen noch unbekannter Bands ein, verriet Arras. Aus Erfahrung weiß er, dass die neuen nicht unbedingt die schlechtesten Gruppen sein müssen, auch wenn sich das Publikum scheinbar wenig darum schert. Das bevorzugt eingängige und tanzbare Melodien. Deshalb lautet das Geheimrezept für das Kutsch-Open-Air – bekannte Bands zu booken und „ein paar neue Bands dazuzumogeln“, wie sich Arras ausdrückt. Bisher hatten die jungen Punk-Rocker-Metalheads von „Choking Flipper“ aus Reichelsheim den Aufbau und Einlass musikalisch begleitet, wenn auch nicht gerade mit Fahrstuhlmusik. Noch war das Publikum in spärlichen Grüppchen auf dem Gelände verteilt, mit Sammlungstendenzen um die wenigen Sitzmöglichkeiten. Doch auch in diesem Punkt aus Erfahrung sprechend, zeigte sich Arras zuversichtlich: „Die kommen…!“ Nach dem kurzen, aber lauten Auftakt der „würgenden“ Flippers dominierte wieder das Geräusch von flatternden Planen die akustische Kulisse und nicht zu vergessen, das nicht abreißende „Plopp“ von Bierbügelverschlüssen. „Black Dust“, die nächste junge Band, hat es sogar ins offizielle Programm des zweitägigen Festivals geschafft. Und das nicht ohne Grund. Die Jungs sind, auf ihre modern-metallische Art, richtig gut. Es ist ihnen nicht nur gelungen, jenseits ihres Schulalltags, ihr erstes Album mit dem Titel „Days of Devotion“ zu produzieren, darüber hinaus haben sie auch bereits eine kleine, aber eingeschworene Fangemeinde gewonnen, die sich auch nicht abschrecken lässt, wenn auch sonst keiner tanzt. Die schwarz bekleideten, langhaarigen Gestalten hatten vor der Bühne Stellung bezogen. Breitbeinig, die Faust erhoben, standen sie da und lockern schon einmal die Nackemuskulatur. Über sie, wie auch den gesamten Burghof rollte die mal gurgelnde, mal „shoutende“ Stimme von Sänger und Bassist Max Lassmann. Im Hintergrund der Nebenbühne wiegten sich die Bäume im Wind und bildeten eine dramatische Kulisse für die verzerrt abgehackten und dann wieder melodiös dramatischen Gitarrenriffs. Die Musik braute sich analog zum Unwetter zusammen, das dann doch nicht ausbrach: „Wir sind Black Dust – hier ist anscheinend nicht viel Stimmung“, verkannte Lassmann die Ambitionen seines extra angereisten Stammpublikums. Passend lautete der nächste Titel „Desire“. Beim spärlich arrangierten „Moshpit“ formierten sich die Headbanger in der wabernden Metallertraube vor der Bühne, um schließlich bei „Wall of Death“ mit Anlauf aufeinander zu zu stürmen, bis zur Kollision. Christian Jank traf dabei auf den falschen, nämlich einen „200-Kilo-Mann“ und wurde einige Meter durch die Luft geschleudert – doch das gehört dazu. So wie Jank, nach eigener Aussage, quasi „zum Equipment von Black Dust“ gehört. Entscheidend beim „Pogen“, sei die richtige Technik. Wer also vermeiden will, dass bei dem wilden Geschubse die Arme blau werden, sollte mehr mit der Schulter arbeiten, verriet der Mosh-Experte, zog ein paar schwarze, fingerlose Lederhandschuhe an und ergänzte mit Blick auf das Accessoire: „Wenn’s später härter wird.“ Der folgende Gig der Coverband „AB/CD“, war scheinbar eher etwas fürs mittlere Alter. In den Achtzigern gehörte der AC/DC-Sound sicher mit zu den härteren Kalibern. Heute ist der Hardrock mit Kultfaktor eher etwas für Liebhaber. Immerhin hatte sich vor der Hauptbühne mittlerweile eine recht ansehnliche Menschentraube gebildet, der allerdings der Sinn weniger nach „Moshen“ stand. Passend zum Sound, schnell und dunkel, zogen die Wolken über den Burghof, als öffne sich hier gleich das Tor zur Unterwelt. „Beautiful sunshine“, kommentierte Bon Scott, dessen bohrmaschinenähnliche „Brian-Johnson-Stimme“ recht authentisch herüberkam. „Es ist noch Nachmittag“, verkündete er zwischen zwei Songs, „…mal sehen“. Noch immer erklommen zahlreiche, gut gelaunte Rockfans den „Highway to hell“, die Burg herauf. Bei „Megabite“, der „Renée-Walker-Band“ sowie „Me and the Heat“ am Sonntag, gerieten allerdings weniger die Nacken der Mosh-Fraktion, als die Hüften des Mainstreams in Bewegung. meli 22.7.2008
 

Bands aus der Region begeisterten das Publikum auf der Burg Lindenfels / Zweitägiges Musikspektakel zum 40. Geburtstag der Bar-Diskothek Harter Rock in historischen Gemäuern Lindenfels. Fast eine Woche dauerten die Aufbau-Arbeiten auf der Burg Lindenfels, dann waren Bühne, Musikanlage und Bars bereit für das Kutsch-Openair. \"Wir erwarten insgesamt etwa 1100 Leute\", hoffte Organisator und Kutsch-Betreiber Matthias Arras auf möglichst viel Sonnenschein. \"Ye Old Carriage Inn\" ist die wohl älteste Diskothek Hessens und längst eine Institution in Lindenfels und darüber hinaus. Dieses Jahr feiert sie ihren 40. Geburtstag, was bereits eine Reihe von Veranstaltungen und Partys im Verlauf der vergangenen Monate nach sich zog. Einer der Höhepunkte war am Wochenende das Openair im Innenhof der Lindenfelser Ruine. Schon in den vergangenen Jahren hat sich dieses zweitägige Musikspektakel bewährt; es kam bei den Besuchern immer sehr gut an. So ist es Arras auch dieses Mal gelungen, regionale Größen auf die Burg zu holen. Den Anfang machte die Gruppe \"Black Dust\". Die vierköpfige Band aus Mörlenbach besteht seit 2002 und spielt nach eigenen Angaben \"Modern Melodic Thrashmetal\". Im vorigen Jahr haben Max Lassmann, Nicolas Keil, Giovanni Biondo und Mike Radesinsky den Deutschen Rock & Pop-Preis in der Kategorie \"Bestes Hard\'n\'Heavy Album\" gewonnen. Neben der Interpretation von Stücken der Bands Slayer, Metallica, Judas Priest und Iced Earth hatten sie auch durchaus eigene Stücke vorzuweisen. Hits für \"Headbanger\" Auch \"AB/CD\", eine beliebte AC/DC Coverband, stand am Samstag auf der Bühne. Die bekannten Musiker aus Frankfurt und Aschaffenburg treten stets möglichst originalgetreu auf und begeisterten das Publikum mit bekannten Hits wie \"Back in Black\", \"Dirty Deeds\" und natürlich dem Klassiker \"Highway to Hell\". Unter den AB/CD-Fans war auch Jan aus Heppenheim. Der 27-jährige hat den Weg in den Odenwald für diese Band gerne auf sich genommen. \"Außerdem möchte ich regionale Bands bei solchen Veranstaltungen unterstützen\", so Jan aus Heppenheim. Die Rocker von AB/CD waren das erste Mal bei der Kutsch-Veranstaltung in Lindenfels dabei, ganz im Gegensatz zu Janie Dixon. Die gebürtige Amerikanerin ist ein bekannter Gast auf der Burgruine und kommt jedes Jahr gerne dorthin. Am Wochenende trat die ehemalige Sängerin von \"Lanzer\" erstmals mit ihrer neuen Band \"Megabite\" auf der Burg auf. Trotzdem sind die fünf Bandmitglieder aus Nürnberg dort keine Unbekannten. Tommy, Janie, Moby, TomTom und Chick stehen regelmäßig in der Kutsch auf der Bühne und haben deshalb schon eine richtige Fangemeinde in Lindenfels. Sänger und Bandgründer Tommy freute sich dementsprechend auf den Auftritt unter freiem Himmel. Megabite begeisterte die Zuschauer mit Cover-Versionen moderner Rockmusik von Bands wie Linkin Park, Rammstein, aber auch Stücken von Nightwish. Zum Junggesellinnen-Abschied Unter den Zuhörern war auch Astrid Kremser (31) aus Aschbach, die dort mit Freundinnen ihren Junggesellinnen-Abschied feierte. Trauzeugin Kerstin Michael hat den Abend für sie organisiert. Die zukünftige Braut war hellauf begeistert: \"Ich wusste nicht, dass wir hierher kommen, aber ich habe es gehofft. Ich freue mich total auf die ,Renée Walker Band\'.\" Die Formation mit Frontfrau Renée Walker war bis jetzt auf jedem der sechs Kutsch-Openairs dabei. Die Sängerin mit der beeindruckenden Stimme zog das Publikum mit ihrer einmaligen Ausstrahlung in den Bann. Auch Robert Emich (41) aus Klein-Bieberau feierte in der Burgruine seine letzten Tage \"in Freiheit\": Am 26. Juli wird er seine Freundin Claudia heiraten. Mit seinen Freunden wollte er \"noch mal so richtig abrocken\". Die Männerunde aus dem Modautal wusste, worauf sie sich einließ, sie waren im Mai bereits auf dem Kutsch-Openair in Mittershausen. Die Stimmung war bestens bei Astrid, Robert und ihren Freunden. Das Publikum war bunt gemischt, die verschiedenen Bands haben sowohl Jung als auch Alt angezogen, um gemeinsam im Innenhof der Ruine zu rocken. Einziger Wehrmutstropfen blieb der heftige Regenschauer, der plötzlich auf die Besucher hinunter prasselte. Da waren die Fans von \"Me and the Heat\" besser dran, denn sie wurden nicht ganz so nass. Kerstin Schumacher Bergsträßer Anzeiger 21. Juli 2008
 

hallo du warst am samstag mit einer freundin auf dem burgfest du hattest eine rote jacke an dunkel blaue jeans und einen zopf.blonde haare.wir haben als es das erste mal geregnet hat oben zusammen gestanden wo man die treppe hoch geht.wir hatten da blickkontakt und später auch nochmal.war mit einer bekannten und deren tochter da wollte dich später noch ansprechen aber ich habe dich nicht mehr gefunden.falls sie jemand kennt sagt ihr bitte das sie mich gerne mal anschreiben kann.